The Fault in our Stars

Heute vor 4 Jahren starb einer meiner engesten Freundinnen an Knochenkrebs.
Seitdem beschäftigt mich dieses Thema sehr. Vor einigen Wochen las ich eine Rezension über eine Buch von John Green, was genau diese Thematik behandelt.

Es geht um die 16-jährige Teenagerin Hazel, die sich, bereits vom Krebs gezeichnet, in den ebenfalls krebskranken Augustus "Gus" verliebt und beide die Ironie des Schicksals kennenlernen, da sie wissen, das jeder Tag der letzte sein kann.

Das Buch ist weder extrem schnulzig noch sentimental, es wird allerdings sehr sensibel mit dem Thema Krebs umgegangen, was mich sehr erstaunt, da John Green im Vorwort betont, dass alles auf Fiktion basiert. 

Die Selbstironie mit der Hazel mit ihrer Krankheit umgeht, manchmal aber auch in Verzweiflung umschlägt, erinnert mich sehr an meine Freundin, weswegen mich dieses Buch so fesselt. 

Ich verschlinge dieses Buch total, habe vor fast 10 Tagen mit dem Lesen angefangen und bin schon über die Hälfte!

Eine wichtige Rolle spielt Hazel´s Lieblingsbuch von einem holländischen Autor, welches allerdings mitten im Satz endet. Deswegen hat es mich extrem beschäftigt, ob der Autor sein Buch ebenfalls im Nichts enden lässt, aber dem ist zum Glück nicht so.

Vielleicht ist euch nach diesem Text noch eine Idee für ein Weihnachtsgeschenk gekommen und wenn ihr mögt, schreibe ich auch nach dem Fertig lesen nochmal was über das Buch. 




Kommentare

Beliebte Posts